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Theatergruppe Vaale

Theatergruppe Vaale

  • kurz nach dem 2. Weltkrieg gegründet, Pflege des Plattdeutschen durch Einüben plattdeutscher Theaterstücke, den Mitbewohnern Freude schenken
  • jährliche Aufführungen mit 3 Akten
  • 15 Mitglieder

Vor mehr als 60 Jahren kam einigen Vaalern und Vaalerinnen die Idee, die plattdeutsche Laienspielgruppe, die es bis einige Jahre zuvor gegeben hatte, wieder ins Leben zu rufen.

Seither treffen sich plattdeutsch begeisterte Laienspieler, um einmal im Jahr den ebenfalls plattdeutsch-begeisterten Zuschauern, die für die Saison eingeübte Komödie vorzustellen. Meist handelt es sich um Dreiakter – gut vorstellbar, dass von den Laiendarstellern enorm viel Übungseinsatz (lernen, lernen, lernen!) verlangt und erbracht wird.

Die Vorbereitung der Stücke, das heißt Auswählen des Stückes, erste Leseabende, dann „Trockenübungen“ und schließlich das Üben auf der Bühne erfolgt im Winterhalbjahr, die Uraufführung dann im auslaufenden Winter oder zeitigen Frühjahr. Bereits einige Wochen vorher künden die selbst entworfenen Plakate das großer Ereignis an.

Mit sehr viel Liebe zum Detail tragen die Spieler dann selbst alle Einrichtungsstücke für die Bühnengestaltung zusammen, die dann im Laufe der Probenabende immer mehr Form annimmt.

Die Freude, die die Darstellung „ihrer“ plattdeutschen Stücke bereitet, bringen die „Schauspieler“ mit sehr viel Überzeugung den Zuschauern nahe, die sich oft genug mindestens genauso an der Art der Darstellung und des Darstellers amüsieren, wie an dem vorgebrachten Inhalt selbst.

Stücke, Inhalte und die Anforderung an die Darsteller sind immer wieder unterschiedlich. Derzeit zählt die Laienspielgruppe mit Regisseurin und „Tosegger“ einen Stamm von 15 Personen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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